WELCHE TESTS MÜSSEN U-POWER SICHERHEITSSCHUHE BESTEHEN?

 

Die Sicherheitsprüfungen von Sicherheitsschuhen 

Ein Sicherheitsschuh muss den Fuß des Trägers vor Stößen schützen und Unfälle wie Ausrutschen oder Stromschlag so weit wie möglich vermeiden können. Um diese Eigenschaften zu gewährleisten, müssen Tests durchgeführt werden, die durch internationale Gesetze und Vorschriften festgelegt sind und in spezialisierten Labors vorgenommen werden müssen.

U-Power stützt sich bei diesen Tests auf drei zugelassene Stellen, CIMAC, RICOTEST und CTC, um die in diesem Artikel besprochenen Tests für alle Sicherheitsschuhe durchzuführen.

Auf diese Art und Weise bietet U-Power den Fachleuten in allen Branchen in jeder Hinsicht sichere Arbeitsschuhe.

 

 

Es gibt insgesamt vier Tests, die Sicherheitsschuhe bestehen müssen, um von U-Power verkauft werden zu dürfen: den Aufprall auf die Zehenkappe, die Kompression der Zehen, den Rutschtest und die Ableitfähigkeit.

Die ersten beiden werden verwendet, um sicherzustellen, dass die in einen Sicherheitsschuh eingesetzte Metallkappe den Fuß sowohl bei einem Aufprall, wie beim Fallen eines Gewichts auf den Schuh, als auch bei einer langsamen Kompression unter einer Presse schützen kann. Der dritte hingegen sorgt dafür, dass die Sohle auch auf rutschigen Oberflächen nicht an Halt verliert, wie dies manchmal in Arbeitsumgebungen der Fall sein kann.

Der letzte Test betrifft die Ableitfähigkeit, d. h. die Eigenschaft des Sicherheitsschuhs, antistatisch zu sein und daher keine Funken zu erzeugen, die zu verschiedenen Arten von Risiken führen können, einschließlich Stromschlag oder Brandgefahr.

 

 

1. DIE PRÜFUNGEN DER ZEHENKAPPE VON ARBEITSSCHUHEN
2. DER RUTSCHTEST FÜR SICHERHEITSKLEIDUNG
3. DIE ABLEITFÄHIGKEIT VON SICHERHEITSSCHUHEN

 

Lassen Sie uns die verschiedenen Tests gemeinsam im Detail ansehen.

 

DIE PRÜFUNGEN DER ZEHENKAPPE VON ARBEITSSCHUHEN

 

Die Metallkappe der Arbeitsschuhe dient zum Schutz des Fußes und daher muss sichergestellt werden, dass sie sich beim Biegen aufgrund eines Aufpralls oder eines langsamen Quetschens nicht so stark verformt, dass der Fuß Verletzungen erleidet. Aus diesem Grund gelten der Aufpralltest und der langsame Kompressionstest als bestanden, wenn am Ende des Quetschverfahrens mindestens 21 mm Freiraum für den Fuß auf der bloßen Zehenkappe (d. h.  nicht in den Schuh eingeführt) vorhanden sind; in diesem Fall wird die Schuhgröße 42 eingesetzt. 

Beim Aufpralltest auf die Kappe / Spitze wird ein Gewicht von 20 kg aus einer Höhe von 1 Meter fallen gelassen, während beim Quetschtest langsam eine Kraft von 15.000 Newton eingesetzt wird (d. H. ein Gewicht von fast 1.500 kg). In beiden Fällen wird dann, wie gesagt, der Raum gemessen, der nach dem Biegen der Spitze für den Fuß frei gebielben ist.

Die gleichen Tests werden dann am gesamten Sicherheitsschuh wiederholt, und zu diesem Zeitpunkt muss der Raum, der für den Fuß frei bleiben muss, mindestens 14 mm betragen.

 

 

DER RUTSCHTEST FÜR SICHERHEITSKLEIDUNG

 

Wie oft kommt es vor, dass sich Menschen, die in Innenräumen oder im Freien arbeiten, auf einer rutschigen Oberfläche befinden? In diesen Situationen benötigen Sie Arbeitsschuhe mit Sohlen, die garantieren, dass Sie sehr stabil sind und nicht verrutschen, vielleicht helfen sie sogar, wenn Sie verletzt werden.

Es gibt einen speziellen Test, den U-Power von seinen spezialisierten Labors durchführen lässt, um Ihnen die Gewissheit zu geben, dass unsere Schuhe auch unter sehr schwierigen Bedingungen in keinem Fall verrutschen. Und dieser Test funktioniert wie nachstehend aufgeführt.

Es werden zwei Testoberflächen vorbereitet, eine aus Keramik, die mit einem Bodenreiniger benetzt wird, und eine aus Stahl mit Glycerin, das auf den Stahl gestreut wurde. In beiden Fällen darf der Schuh vor allem an der Ferse nicht verrutschen. Der Test wird zur Erhöhung der Sicherheit sowohl im Falle von ebenen Flächen als auch bei einer Neigung von 7 Grad durchgeführt.

 

 

 

DIE ABLEITFÄHIGKEIT VON SICHERHEITSSCHUHEN

 

Ein Arbeitsschuh darf nicht funken, auf keiner Oberfläche und unter keinen Umständen, wenn es zu Reibung kommt. Auf diese Weise vermeiden wir sehr ernste Gefahren wie Stromschlag und Gasbrände und riskieren nicht, elektrische oder elektronische Schaltkreise durch einen Funken, der von unseren Schuhen stammt, zu beschädigen. 

Es wird daher gesagt, dass die Sohle unseres Sicherheitsschuhs antistatisch sein muss und sich daher keine elektrischen Ladungen auf der Sohle selbst ansammeln dürfen. Um diese Eigenschaft des gesamten Schuhs und nicht nur der Sohle zu gewährleisten, messen die Prüflabore, auf die sich U-Power stützt, den elektrischen Widerstand aller Teile unserer Sicherheitsschuhe und prüfen, ob sie zwischen 100.000 und 1 Milliarde Ohm liegen.

Natürlich gibt es einen internationalen Standard für antistatisches Schuhwerk, der diese Werte und die Modalitäten dieses Tests wie alle anderen festgelegt hat.

Sie sollten also wissen, dass wir bei U-Power diese Stresstests (Belastungstests) an allen unseren Schuhlinien durchführen, sobald wir sie zum Verkauf anbieten, und dass wir die Tests danach alle 5 Jahre wiederholen müssen, wie esdie von den Vorschriften vorgegeben wird.

Unser Einsatz für Ihre Sicherheit hört jedoch nicht bei den obligatorischen Tests an Arbeitsschuhen auf, sondern wir haben Dr. Michele Montagna, der auf die Untersuchung der menschlichen Bewegung spezialisiert ist, darum gebeten, andere spezifische Tests durchzuführen. Insbesondere hat Michele Montagna unsere Schuhe getestet, um herauszufinden, ob sie dazu beitragen, Schmerzen in den Muskeln und im Rücken zu vermeiden, dies in Bezug die jeweilige   Arbeit, eher statischere oder dynamischere Arbeitssituationen. Die erzielten Ergebnisse haben gezeigt, dass unsere Sicherheitsschuhe nicht nur sicher sind, sondern auch dazu führen können, dass wir uns nach einem Arbeitstag weniger müde fühlen und keine Rücken- und Muskelschmerzen auftreten.

 

U-Power: Ihre testsicheren Arbeitsschuhe !